3 bahnbrechende Wahrheiten, die Dich aus der Angst befreien

naturheilpraxis_elke_zollerAllgemeinLeave a Comment

wenn Du unter Angstzuständen und Panikatacken leidest, ist Deine erste Reaktion vielleicht: „Was soll das denn? Wenn die Angst kommt, habe ich doch keinen Kopf dafür, sie zu verstehen. Sie soll einfach verschwinden und mich in Ruhe leben lassen.“

Denn Du hast genug von

  • Panikattacken
  • der Angst vor der Angst
  • der Angst vor Krankheiten
  • den Grübeleien
  • Zwangsgedanken
  • dem beklemmenden Gefühl
  • der inneren Unruhe

Du willst einfach frei und ohne Sorge

  • Auto fahren
  • Menschen treffen
  • spontan einkaufen gehen
  • optimistisch in die Zukunft schauen
  • über einen weiten Platz gehen
  • tief und fest schlafen
  • ohne Ohnmachtsgefühl und Zittern leben
  • dich selbst verwirklichen

Und doch passiert es manchmal, dass Du nicht mal raus gehen willst, weil Du Dich davor fürchtest, dass dich die Angst unvermittelt übermannt. Du hörst zwar oft tröstende Worte, wie:      „Das passiert doch alles nur in Deinem Kopf“,

            „lass Dich davon nicht beherrschen“ oder

           „denk einfach an etwas Schönes.“

Aber leider hilft das wenig und das andere von Deinen Angstzuständen erfahren, ist Dir ohnehin sehr unangenehm. Du willst niemanden enttäuschen und hast auch Angst vor Ablehnung.

Warum gibt es immer Rückschläge?

Wahrscheinlich hast Du schon eine Menge unternommen und vielleicht auch schon Verbesserungen erreicht. Aber wenn man nicht weiß, mit was man es zu tun hat, kann keine Maßnahme ins Schwarze treffen. Die Aktionen sind ins Blaue gerichtet. Auch wenn man meint, jetzt ist es geschafft, bleibt immer die Gefahr wieder eingeholt zu werden.

Dann kann es jederzeit passieren, dass Dich, wie aus dem Nichts Atemnot, Engegefühl in der Brust mit Herzrasen, flaues Gefühl bis Schwindelattacken, usw. überfallen. Und Du bist ausgeliefert, weil Du es nirgends zuordnen kannst.

Um etwas nachhaltig besiegen zu können, ist es von Bedeutung zu wissen, mit was man kämpft. Da bin ich ganz der Meinung von Sunzi, einem Strategen (geb. 544 vor Christus in China) und zitiere aus dem Buch, „Die Kunst des Krieges“.

"Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von
hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst,
doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst,
eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst,
wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“

Im Falle von Angst, findet der Kampf nicht auf einem Schlachtfeld statt, sondern in dir. In Deinem Gemüt, Deiner Seele, Deiner Erinnerung. Deshalb ist es wichtig anzuerkennen, dass die Angst auf einen versteckten „Feind“ aufmerksam macht.


Du suchst Hilfe während dich Panik überfällt?Dann hol dir gratis, die Anti-Angst-Formel. Klicke hier!

1. Wahrheit
Angst ist eine Fähigkeit

Jeder kann sich vorstellen, dass man während einer Panikattacke an nichts anderes denken kann, als dass die Angst so schnell wie möglich aufhört. Man will ihr ausweichen, versucht sie zu verdrängen oder ihr mit verschiedenen Methoden Herr zu werden. Letztendlich ist Angst aber ein Symptom, ein Bote für eine individuelle Ursache. Irgendwo hat sich ein Schatten manifestiert, der immer wieder angetriggert wird. Wenn dieser Schatten ans Licht kommt und sich auflöst, ist man in der Lage die Angst zu meistern. Sie wird sich nicht mehr in den Weg stellen.

Ich höre immer wieder, dass Patienten, die unter Angst leiden, davon ausgehen, dass die Angst wie ein Unwetter ist, dass sich verziehen soll.

Aber so funktioniert das nicht. Denn die Angst ist ein Teil von uns. Sie ist in jedem Wesen zu seinem Schutz verankert. Sie ist ein Alarmsystem, das in uns eingebaut ist.

Mache dir bewusst, dass die Angst kein Feind, sondern eine Fähigkeit ist. Sie begleitet Dich immer und überall hin. Durch sie kannst du Gefahren erspüren und Dich in Sicherheit bringen.

Gesunde Angst

Du kennst sicher das archaische Beispiel mit dem Säbelzahntiger, der in Urzeiten Menschen angegriffen hat. Er kam auf einem unübersichtlichen Waldweg, plötzlich hinter einem Felsvorsprung hervor. Durch die Todesangst, die dieses Tier ausgelöst hat, wurden die Körperfunktionen mittels Stresshormone zu Höchstleistungen gebracht. Dadurch war der Mensch in der Lage, dem Angriff des Säbelzahntigers zu entkommen.

Danach wurden die Hormone heruntergefahren und der Mensch beruhigte sich wieder. Nach diesem Prinzip funktioniert die Angst auch heute. Sie hat den Sinn, das Überleben zu sichern. Bei einem selbstsicheren Menschen zieht sich die Angst nach der Gefahr wieder zurück. Denn wenn der Feind besiegt ist, ist der Angriff Vergangenheit. Die Angst ist unnötig. Gegenwärtig droht keine Gefahr, alles ist gut.

2. Wahrheit
Angstzustände sind an eine Erfahrung gekoppelt

Anhaltende Angst

  1. Individuelle Erfahrung

Leider geht es uns Menschen häufig so, dass wir nicht mehr aus der Situation herausfinden.

Wir schleppen sie unbewusst mit und können sie nicht hinter uns lassen. Das kann so weit gehen, dass wir die gefährliche Erfahrung der Vergangenheit, sogar als Erwartung in die Zukunft projizieren.

In unser Beispiel übertragen würde der Mensch, der den Angriff des Tigers überlebt hat, hinter jedem Felsvorsprung einen weiteren Angriff erwarten. Sein Leben würde sich auf die Vermeidung dieser Gefahr ausrichten.

Er befände sich in einer latenten Angst, die durch

  • unübersichtliche Wege,
  • Schatten, die den Felsen imitieren,
  • Geräusche, die an diese Situation erinnern,
  • Farben,
  • Gerüche, usw.,

entfacht würde und unvermittelt als Panik ausbrechen könnte

Um die Angst loszuwerden, ist es ratsam sich um die Transformation der Trigger zu kümmern und die Situation mit dem Tiger bewusst loszulassen.

  1. Gesellschaftliche Erfahrung

Angst aus der gesellschaftlichen Atmosphäre wird genährt vom aktuellen Zeitgeschehen und den Meldungen der Medien. Selbst wenn du keine Nachrichten schaust, bist du ein Teil der energetischen Stimmung in der Gesellschaft. Das ist sehr ansteckend und verbreitet sich meistens unbewusst. Die Schwingungen der allgemeinen Furcht können dich jederzeit triggern. Sobald deine eigene Frequenz aus Erschöpfung, Ärger oder anderen negativen Stimmungen in dir absinkt und sich der niederen Schwingung der Angst nähert, fühlst du selbst auch Angst in dir aufsteigen. Manche Betroffenen können sich gar nicht erklären, was sie momentan so ängstigt. Es lohnt sich deshalb immer zu hinterfragen, ob die Angst unter man im Augenblick leidet, wirklich mit einem selbst zu tun hat. Wenn man das Gefühl hat, eine Angst zu tragen, die gar nicht die eigene ist, darf man sich bewusst von ihr distanzieren.

  1. Ererbte Erfahrung

Diese Angst entspringt dem Familiensystem. Jeder Mensch ist wie eine Perle in der Kette seiner Vorfahren und seiner Nachkommen. Es werden nicht nur körperliche Merkmale, sondern auch Fähigkeiten und Erfahrungen vererbt. Über einen Strom aus den Nierenchakren ist man mit den Ahnen verbunden.  Wenn man etwas vorhat, was in früheren Zeiten die Existenz bedrohte, versuchen die Ahnen im übertragenen Sinne, über diesen Strom zu warnen. Dann kann es sein, dass man durch Unruhe, Furcht, Beschwerden oder ähnliches geschwächt wird. Die Zuversicht und der Tatendrang werden blockiert.

Das habe es mehr als einmal, bei Patienten und sogar bei mir selbst, erlebt.

Fallbeispiel

Zum Beispiel bei Uwe. Er war 42 Jahre alt, Verwaltungsangestellter im gehobenen Dienst, verheiratet und hatte 2 Kinder im Alter von 12 und 7 Jahren. Seit eineinhalb Jahren litt er unter Schlafstörungen, Angstzustände und starke Kreuzschmerzen. Dabei stand er kurz vor der Vollendung seiner beruflichen Selbstverwirklichung. Er wollte aus dem Einerlei seiner Bürotätigkeit aussteigen und mit einem Freund eine Firma gründen. Seit er seine Kündigung eingereicht hatte, ging es ihm sogar noch schlechter. Es wurde so schlimm, dass er sogar begann, an sich selbst zu zweifeln und Hilfe suchte.

Bei der Aura-Untersuchung wurde eine Blockade in Höhe der beiden Nieren festgestellt. Eine Ahnenreihe unterliegt dem Überlebensinstinkt der Sippe. Wenn die Gefahr besteht, dass ein Nachkomme scheitert und die Reihe enden könnte, wird Alarm geschlagen. In diesem Fall hatte Uwe etwas vor, was in früheren Zeiten die Existenz der ganzen Familie kosten konnte. Das war die Erfahrung der Ahnen und deshalb versuchten sie ihn aufzuhalten. Aber er setzte die Aura-Fitness ein und stärkte sein Selbstbewusstsein. Dann beruhigte er seine Vorfahren mit bestimmten Mantren. Die Blockade löste sich auf und ab da floss unterstützende Kraft durch seine Nierenchakren und stärkte ihn.  Seine Ängste und Beschwerden verschwanden. Heute ist er mit seiner Firma sogar erfolgreich durch die Corona-Pandemie gekommen.

Er hat es geschafft, sich nicht durch hemmende Ängste von seinen Träumen abhalten zu lassen.

Du suchst Hilfe während dich Panik überfällt?Dann hol dir gratis, die Anti-Angst-Formel. Klicke hier!

3. Wahrheit
Erhöhe Deine Ausstrahlung und die Angst fällt von Dir ab

Das energetische Gesetz von Ausstrahlung und Anziehung, wird schon in den alten Märchen erzählt. Der böse Wolf, die habgierige Stiefmutter, die neidischen Stiefschwestern, die Hexe sind alles Vertreter von negativen Gedanken und Emotionen. Wenn man sich beim Lesen fürchtet, ist das ein Indiz dafür, dass man in die niederen Schwingungen der Angst hinabgezogen wurde.

Wohingegen die schöne Prinzessin oder der erlösende Prinz höhere Frequenzen ausstrahlen.

Von ihnen zu hören, fühlt sich hell und leicht an. Denn die lauteren Eigenschaften schwingen höher und sind weit weg von der Ebene der Angst.

Ein populäres Beispiel aus dem Märchenland, für eine völlig angstfreie Aura, ist Sterntaler. Sie hat keine vergangene schlechte Erfahrung als negative Erwartung in die Zukunft gesetzt. Bei ihr waren alle Chakren, die mit Vertrauen, mit positiver Vorstellungskraft und der hingebungsvollen Liebe zu tun haben, klar und stark schwingend. Mit Sicherheit waren ihre feinstofflichen Körper der Aura auch frei von dichten Schatten, die Ungutes hätten anziehen können.

Sterntaler hatte eine hochschwingende, positive Ausstrahlung und natürlich zog sie deshalb auch den gesegneten Sternenregen an. Denn schon Buddha sagt so etwas wie:

Was Du denkst, bist Du.
Was Du bist, strahlst Du aus.
Was Du ausstrahlst, ziehst Du an.

Was du denkst bist du.
Was denkt dann der, der ängstlich ist?
Genau. Die Gedanken drehen sich um negative Erfahrungen und die Erwartung einer negativen Wiederholung in der Zukunft. Die Lösung ist demnach, sehr sorgfältig auf die eigenen Gedanken zu achten. Den Mind zu trainieren, damit er stets Positives denkt.

Am besten kann man das üben, indem man alle negativen Worte in seinen Gedanken,
wie zum Beispiel

  • kein
  • nicht

durch positive Worte, wie zum Beispiel

  • ein
  • mit
  • ohne
  • nur, ersetzt.

Dabei kann man feststellen, dass es einfach ist, zu wissen, was man nicht möchte. Der eigentliche Gedankensport besteht darin, genau zu formulieren, wie man es haben will.
Und schon denkt man automatisch positiv und deshalb ist man positiv.

Was Du bist, strahlst Du aus.
Wer sich angewöhnt, positiv zu denken, wird unaufhaltsam zum Optimisten. Und Optimismus hat bereits eine weit höhere Schwingung als Angst. Wer positiv ist, befindet sich demnach in einer lichteren Eben, in der die Angst nicht folgen kann. Und diese höhere Frequenz wird dann auch ausgestrahlt.

    Was Du ausstrahlst, ziehst Du an.
    Wer eine hochschwingende Ausstrahlung hat, wird kaum Angst anziehen. In dieser Ebene triggern positive Ereignisse und Emotionen wie Sicherheitsgefühl, Vertrauen und Selbstbewusstsein.
    Harmonischer Frieden wird sich im Inneren ausbreiten.

    Zusammenfassung
    Körperliche Hygiene ist eine Selbstverständlichkeit. Aber leider wird die psychische Hygiene noch immer nicht anerkannt. Wir leiden zwar keine materielle Not, aber niemand sollte die seelische Herausforderung dieser schnelllebigen Zeit, der globalen Veränderungen, der Bedrohung durch Kriege und Klima unterschätzen. Die unzähligen Informationen aller Art, die permanent auf uns einströmen, bewusst und unbewusst, wirken in unserem Energiefeld. Je mehr Negatives sich unbemerkt in der Aura anhaftet, umso schwerer wird das eigene Energiefeld. Dann sinkt die Frequenz und wir nähern uns der dichten Ebene der Angst. Dort werden dann die Angsttrigger aktiviert. Und man fühlt sich der Panik hilflos ausgeliefert.

    Deshalb ist es enorm wichtig, bewusst darauf zu achten,

    • mit welchen Gedanken man sich beschäftigt
    • den Mind reinzuhalten.
    • ihn im positiven Denken zu trainieren
    • und die Aura regelmäßig zu reinigen

    Wenn Du mehr darüber wissen willst, schreib mir gerne eine E-Mail:

    Ja, ich habe eine Frage

    Schreibe mir gerne in die Kommentare, ob Du den Artikel interessant fandest. Ich freue mich über Anregungen, durch die ich mich verbessern kann und auch über Lob. Herzlich Elke Zoller

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert