Spagyrische Eigenblutnosode

Homöopathie

Spagyrik bedeutet, dass die Inhaltsstoffe der Heilpflanzen zuerst durch Destillieren getrennt werden, um danach bei der Veraschung neu zusammengeführt zu werden. Bei der Eigenblutnosode wird ein Tropfen Blut des Patienten mit einer bestimmten spagyrischen Heilmischung versetzt. Danach potenzieren Therapeut und Patient gemeinsam diese Mischung. Der Blutstropfen beinhaltet Konstitutionen aus den Genen, ebenso wie Erfahrungen und Antikörper aus dem gegenwärtigen Leben. Durch die Potenzierung mit der Heilmischung entsteht ein Medikament, dass persönlicher nicht sein könnte.

Diagnostik